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LarguraAltura
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House 3 and school
Germany

Geschichte:


1824 wurde in Bräunsdorf die Landeswaisenanstalt eingerichtet.
Ab 1832 wurde sie ausgebaut und zur Korrektionsanstalt für kriminelle Kinder.
Um 1900 erhielt die Anstalt den Namen Erziehungsanstalt für sittliche gefährdete Kinder.
Nach 1933 war sie Landeskorrektionsanstalt, wobei man in Ver- und Bewahrte unterschied.
1945 wurde die Anstalt zum Jugendwerkhof. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde aus der Lehranstalt 1946 die Einrichtung Jugendwerkhof. Anfangs diente diese Ausbildungsstätte der gezielten beruflichen Ausbildung von Jugendlichen. Ab 1960 wandelt sich dieses Bild zu einer Anstalt für sogenannte schwer erziehbare Jugendliche. Die Zuständigen in der damaligen DDR sprachen von einem Spezialkinderheim. Aus der gesamten damaligen DDR wurden Kinder und Jugendliche eingewiesen. Häufig wurde als schwer erziehbar klassifiziert, wessen Eltern nach Westen strebten oder wer westliches Gedankengut offenbarte.

Nach der Wende wurde die Anstalt langsam aufgelöst und das Hauptgebäude der Königlich-Sächsischen Lehranstalt befindet sich seit dem Jahr 2003 im Eigentum der Deutschen Eliteakademie. Diese ist bemüht, dem prächtigen Gebäude wieder neues Leben einzuhauchen und es einer neuen Verwendung als Lehr- und Prüfungszentrum zuzuführen.
Quelle:http://heimkinder-forum.de/v3/board49-heimliste-nach-orten/board58-heime-b/1416-bräunsdorf-martin-andersen-nexö

Das Bild entstand auf dem Verbindungsweg zwischen der ehemaligen Abteilung 3 des Heimes und dem Schulgebäude (nur schwach hinter den Büschen und Bäumen erkennbar). Die Brücke, die zum Haupteingang führt mutet an, als führe sie über einen Wassergraben. Wahrscheinlich hat man aber dort das Erdreich zurückgenommen, um es von den Grundmauern fernzuhalten. Das Gelände ist hier abschüssig und der gegenüberliegende Teil des Gebäudes steht zu ebener Erde. Lanks neben dem Haupteingang befand sich die Elektrowerkstatt. Rechts die Räume, in denen ESP (Einführung in die sozialistische Produktion) unterrichtet wurde. Ebenfalls in den rechten Räumen fand zum Teil der UTP (UnterrichtsTag in der Produktion) statt. Ganz links im Erdgeschoss befand sich der Speisesaal für die gesamte Abteilung 3.

Über der Elektrowerkstatt, im ersten Stock, befand sich das Erzieherzimmer. Ob es in den 70er Jahren dort einen Balkon gab, kann ich nicht sagen. Die Balkontür lässt aber vermuten, dass es mal einen gab (im Übrigen auch die Bruchmauer). Weiter links waren die Schlafräume der Gruppe 10 und ganz links im Giebelanbau der Gruppenraum.

Entweder direkt über dem Hauseingang oder rechts daneben befand sich ein kleiner Technikraum. In ihm gab es eine Hausanlage, mit der man sowohl Informationen an die "Zöglinge" wie auch Musik von einer Schallplatte oder, über Diodenbuchse, auch von einm Tonbandgerät oder direkt vom Radio in der gesamten Abteilung verbreiten konnte. Wenn man es denn wollte :-(

Weiter rechts die Schlafräume der Gruppe 9 und ganz rechts deren Gruppenzimmer.

Im zweiten Stock wiederholt sich die Aufteilung prinzipiell. Links die Schlafräume der Gruppe 1 und deren Gruppenraum, rechts die der Gruppe 12.

 Im Schulgebäude befand sich im Erdgeschoss gleich links das Musikzimmer, Mit Klavier und so. Daneben im Erdgeschoss waren, glaube, keine weiteren Unterrichtsräume. Es gab dort aber einige Räume, in denen Sportutensilien aufbewahrt wurden. Z. Bsp. große Gewichtheberhanteln, Matten usw.

Im Keller der Schule befand sich eine Schlosserei mit Drehbänken, Fräsen, Metallhobeln, Metallsägen usw. Dort fand hauptsächlich der UTP statt.

Im ersten Stock, im Mittelbau, befand sich das Chemiezimmer. Ausgestattet wie eben ein Chmieraum.

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Copyright: Thomas Spanner
Type: Spherical
Resolution: 7000x3500
Taken: 29/04/2012
Uploaded: 02/02/2013
Published: 05/02/2013
Visitas:

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Tags: heim; kinder; spezial; jugendwerkhof; erziehung; sozialistisch; ddr; nexoe; martin-anderson; braeunsdorf; oberschoena; sachsen; deutschland; ruine; creche; children; special; juvenile correctional facility; education; socialist; saxonia; germany
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Germany? Before the beginning there was Ginnungagap, an empty space of nothingness, filled with pure creative power. (Sort of like the inside of my head.)And it ends with Ragnarok, the twilight of the Gods. In between is much fighting, betrayal and romance. Just as a good Godly story should be.Heroes have their own graveyard called Valhalla. Unfortunately we cannot show you a panorama of it at this time, nor of the lovely Valkyries who are its escort service.Hail Odin, wandering God wielding wisdom and wand! Hail Freya, hail Tyr, hail Thor!Odin made the many lakes and the fish in them. In his traverses across the lands he caused there to be the Mulheim Bridge in Cologne, as did he make the Mercury fountain, Mercury being of his nature.But it is to the mighty Thor that the Hammering Man gives service.Between the time of the Nordic old ones and that of modern Frankfort there may have been a T.Rex or two on the scene. At least some mastodons for sure came through for lunch, then fell into tar pits to become fossils for us to find.And there we must leave you, O my most pure and holy children.Text by Steve Smith.


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